Der Bau von Windkraftanlegen benötigt viele Quadratmeter Eingriffsfläche, es wird von 4000qm² pro Windkraftanlage ausgegangen und bis zu 600 qm² Fundamentfläche pro Windrad als Vollversiegelung. .
Des Weiteren werden noch mehrere Tausend Tonnen Beton für Zufahrtswege und Lager und Vormontageflächen benötigt.
Ein Ausbau von Stromnetzen unter- oder oberirdisch, greift erheblich in die Natur ein und lässt Fragen offen, ob dies langfristige Auswirkungen auf landwirtschaftliche Böden hat.
Nach neusten Meldungen rechnet die Bundesregierung nach Angaben der Bundesnetzagentur mit rund 2.750 Kilometern neuer Trassen. Die Kostenschätzungen für die geplanten 2.750 Kilometer, liegen vorerst bei 20 Millarden Euro. Quelle: Ökotest Spezial Umwelt und Energie 9/2015
http://www.tennet.eu/de/netz-und-projekte/rund-um-den-netzausbau/bauphasen/erdkabel.html