Wertverlust durch Windkraft

Im Zusammenhang mit Windkraftanlagen werden verschiedene Störfaktoren auf Mensch und Natur diskutiert Da sind der Schattenwurf, der hörbare Lärm und der Infraschall, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen, Bewegungssuggestion der Rotoren, Beklemmungsgefühl und das stark veränderte Landschaftsbild. Das wird von vielen Menschen unterschwellig als Psychoterror empfunden. Es stellen sich auch noch nach Jahren Depressionen ein.

Immobilien in der Nähe von Windkraftanlagen verlieren dadurch erheblich an Wert.

Diese Wertminderung wird von offizieller Seite in keiner Bilanz berücksichtigt.
Hier wird dem Bürger einseitig eine unverantwortlich hohe finanzielle Belastung zugemutet.

Viele Eigenheimbesitzer, die ihre Immobilie als Alterssicherung ansehen, sind um ihre Ersparnisse und Werterhaltung betrogen.
Bei Refinanzierungen oder Vertragsverlängerungen von Immobilien in der Nähe von Windkraftanlagen kann es zu einem Zinsaufschlag durch die Hypothekenbank führen, da die Sicherheit der Immobilie kaum noch gegeben ist. Viele Mieter sind nicht bereit in der Nähe von Windkraftanlagen zu wohnen, was zu vermehrten Leerständen führen kann.

Der Eigentümerverband Haus&Grund erklärte, dass Immobilienbesitzer, die in der Nähe der Windkraftanlagen wohnen, mit empfindlichen Wertverlusten rechnen müssen. Er fordert eine gesetzliche Ausgleichszahlung für Immobilienbesitzer. Da der Staat Windkraft subventioniert, dürfen nicht einseitig auf Kosten der Allgemeinheit lediglich ein paar Investoren Gewinne einfahren.

In Dänemark ist der Wertverlust bei Immobilien, die sich in der Nähe von Windkraftanlagen befinden seit 2009 gesetzlich geregelt. Hier erhalten die Geschädigten eine Ausgleichszahlung.

http://www.vernunftkraft.de/forderung-5-enteignung-stoppen-entschaedigung-sicherstellen/